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Elisabeth Weydt ist Journalistin und Autorin. Ihre Geschichten drehen sich vor allem um das Leid in Lieferketten, die Utopie einer nachhaltigeren Welt und die transformative Kraft von Zivilgesellschaft. Sie berichtet unter anderem aus Ecuador, aus Israel/Palästina, DR Kongo oder Myanmar.
Elisabeth ist Host und Mitgründerin des gemeinnützigen und konstruktiven Medienhauses Radio Utopistan e.V. und hat 2023 ihr erstes erzählerisches Sachbuch über die Rechte der Natur veröffentlicht.
Studiert hat sie Germanistik, Politik- und vergleichende Religionswissenschaft. Zu ihrem Wirkungskreis zählen und zählten unter anderem WDR, NDR, SWR, DLF, ZEIT online, Der Freitag, Konrad Adenauer Stiftung und Heinrich Böll Stiftung.
Sie mag es gerne hintergründig und doppelbödig. Multimedial und Kollaborativ. Für den WDR war sie ein Jahr an einer internationalen investigativen Recherche zur Weltbank im Rechercheverbund mit dem ICIJ Washington beteiligt.
Den Glauben an den klassischen Journalismus hat sie allerdings einigermaßen verloren und bewegt sich nun mit klarer Haltung zwischen Storytelling, Bildungsarbeit, Kunst und Gesprächsreihen. Auf Deutsch, Englisch, Spanisch und mit ein paar Brocken Arabisch.
Elisabeth Weydt kann angefragt werden für Moderationen und Keynotes in ihren Themenfeldern. Außerdem für Workshops und 1:1 Mentorship im Bereich constructive Storytelling.
ENGLISH VERSION
Elisabeth Weydt is a journalist and author. Her stories focus on the suffering in supply chains, the utopia of a more sustainable world and the transformative power of civil society. They come from Ecuador, Israel/Palestine, DR Congo and Myanmar, among others.
Elisabeth is host and co-founder of the constructive and non profit media house Radio Utopistan, and published her first narrative non-fiction book on the rights of nature in 2023.
She studied German language and literature, political science and comparative religious studies and has worked for WDR, NDR, SWR, DLF, ZEIT online, Der Freitag, Konrad Adenauer Stiftung and Heinrich Böll Stiftung, among others.
She likes it subtle and ambiguous. In multimedia and collaborative circles. She spent a year on an international investigative research project on the World Bank for WDR in cooperation with ICIJ Washington.
However, Elisabeth has somewhat lost her faith in traditional journalism and now moves with a clear attitude between storytelling, educational work, art and discussion series. In German, English, Spanish and with a few chunks of Arabic.